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Newsletter November 2024
Ihr Lieben,
ich bin mal wieder einige Zeit ziemlich tief abgetaucht (drum kommt dieser Newsletter so relativ spät erst) in eine Phase, wo ich mich noch einmal für kurze Zeit etwas verloren hatte - um noch einmal ganz bewusst erkennen zu können, worum es für - ich sag mal für uns spirituell bewusste Menschen - hier und jetzt auf der Erde eigentlich geht.
Das ist alles nicht wirklich neu. Neu ist vielleicht nur, dass wir jetzt so sehr nahe dran sind, dass bei einem Blick ins Außen, auf die Weltbühne, es immer deutlicher wird, dass sich gerade so einiges zuspitzt und zum Teil auch näher kommt, was bisher immer noch in halbwegs sicherer Entfernung zu sein schien.
Und auch die einströmenden lichtvollen, liebevollen Energien werden auf ihre Weise fordernder.
Aus meiner Sicht geht es darum, dass wir endlich ganz aus der Abwehr rausgehen, dass wir anerkennen, dass es kein Zufall ist, dass wir jetzt und hier auf der Erde sind, dass wir ganz bewusst jetzt und hier inkarniert sind und uns auch ganz bewusst in den jetzigen Lebensumständen befinden, bzw. bei Beginn dieses Lebens befunden haben, unter denen wir immer noch mehr oder weniger leiden, bzw. sehr lange gelitten haben.
Es geht darum, wirklich die Verantwortung zu übernehmen für uns selbst und vollständig damit aufzuhören, anderen diese Verantwortung aufzuladen. Denn wir selbst wollten so und nicht anders in dieses Leben kommen, um genau das zu erleben und genau das daraus zu lernen, was wir gerade dabei sind zu lernen oder auch schon gelernt haben - egal wie schlimm es auch immer gewesen ist.
Es geht darum, uns selbst zu lieben, uns selbst all das zu geben, was uns möglicherweise sehr lange gefehlt hat oder sogar noch fehlt. Anzuerkennen, es sind alles nur "Spiele" - es geht auf der Erde überhaupt nur darum, Erfahrungen zu machen.
Und das haben wir jetzt lange genug gemacht.
Wir wissen, wie sich die dunklen Energien anfühlen - genug, um uns jetzt endgültig und vollständig für das Lichte zu entscheiden - für Verständnis, Wertschätzung, Mitgefühl, Liebe - und das wie
gesagt zuallererst für uns selbst und dann für alles, was ist, wirklich für alle und alles, auch für alle diejenigen, die uns das Leben schwer machen -
im Kleinen um uns herum, genau wie im Großen - über die Erzeugung von Ablehnung, Mangel, Krankheit, Krieg usw.
Sie alle, diese scheinbaren Bösewichter da draußen müssen das tun, weil es ihre Rolle ist, die Energien auf der Erde niedrig zu halten - genau wie es unsere Rolle ist, die
Energien anzuheben - durch unsere eigene Entwicklung, die wir dann unweigerlich ausstrahlen - so weit und so viel, bis es den Gegenkräften irgendwann unmöglich wird, ihre Aktionen noch weiter
aufrecht zu halten. Das ist das Ziel.
Und das ist kein ungleicher Kampf, weil wir die einfließenden kosmischen Energien, die gerade so intensiv über die Sonnenenergien auf die Erde kommen, auf unserer Seite haben. Denn vor sehr
langer Zeit schon wurde entschieden, dass es in dieser unserer Zeit darum gehen würde, den Wandel, den Aufstieg herbeizuführen.
Wenn wir das verinnerlicht haben, wenn wir das wirklich verstanden haben, wenn wir verstanden haben, dass wir als göttliche Wesen auch die Macht dazu haben - dass wir das können - dann können wir es auch mit Mitgefühl für uns selbst und für die dunkle Seite tun - denn sie haben verloren und sie wissen das und sie haben - genau wie wir - nur ihren Job gemacht. Und was ganz wichtig ist, ohne sie hätten auch wir unsere Erfahrungen nicht machen können.
Darum wird zur Zeit mit allerletzter Kraft versucht, die Entwicklung zum Licht noch einmal massiv aufzuhalten - was aber nicht möglich ist, wenn wir wach bleiben, bzw. immer wacher werden und unsere Fähigkeiten und unsere Wirkung ganz bewusst einsetzen - und zwar ganz ruhig, ohne uns zu überfordern, sondern indem wir einfach nur immer mehr die werden, die wir in Wahrheit sind und schon immer waren, was wir nur über lange, sehr lange Zeit vergessen hatten.
In der letzten GFB (GruppenFernBehandlung) diesen Jahres, am 11. Dezember 19:30 Uhr
möchte ich mit euch den ohnehin naheliegenden Rückzug in die winterliche Stille und die liebevollen, transformierenden Energien, die jetzt da sind und auch immer noch einfließen, nutzen, um mal wieder einen Abend ohne spezielles für alle verbindliches Thema zu gestalten.
Es wird durchaus Phasen geben, wo wir Schocks und Traumen auflösen werden und auch andere schwere Energien, wo auf jeden Fall viel reinigende Energien fließen werden.
Aber vor allem aber wird am 11.12. ganz viel Liebe, Wertschätzung und Mitgefühl fließen für euch, für uns selbst, für Alles Was Ist.
Denn die Wirkung dieser Energien hat sich sehr verändert - sie sind aus meiner Sicht extrem viel stärker und auch fordernder geworden - und noch einmal, wir sind diejenigen, die auf der Erde sind, jetzt und hier, um den Wandel zu bewirken - zunächst in uns selbst - und dann aber auch im Außen - auch ohne direkt im Außen etwas dafür zu tun, sondern einfach dadurch, dass wir das, was wir sind, was sich in uns verändert hat und gerade noch verändert, ausstrahlen.
Je klarer und je stärker wir werden, je mehr wir das „Spiel“ hier auf der Erde als solches erkennen und anerkennen, je mehr wir leuchten, desto weniger werden sie noch in der Lage sein, ihre Ziele zu erreichen - weil sich auch das Kollektivbewusstsein vollkommen verändern wird.
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Ich wünsche euch eine wunderschöne friedvolle und besinnliche Weihnachtszeit, von mir aus mit einem ganz neuen Bewusstsein dahinter - und einen neuen Jahresanfang 2025 mit ganz viel neuer Kraft
eure
Dörte Luna'Him
Newsletter September 2024
Ich grüße euch ihr Lieben,
es ist wieder höchste Zeit für den neuen Newsletter.
Drei sehr unterschiedliche Themen habe ich heute für euch:
1. Die nächste GFB (GruppenFernBehandlung) im Oktober
2. Einladung in die Lotos-Heilquelle
3. Thema Abgrenzung
zu 1. GFB (GruppenFernBehandlung)
Die nächste
GruppenFernBehandlung
wird am
Mi 16. Oktober um 19:30 Uhr
stattfinden.
Thema wird der Tod sein, unser kommender Tod in diesem Leben - vor allem aber auch unsere vergangenen Tode in anderen Leben, die wir zwar vorwiegend nicht bewusst erinnern, die aber trotzdem unterschwellig intensiv auf unsere Gefühle zu unserem bevorstehenden Tod einwirken.
Diese Tode früherer Leben werden uns an diesem Abend vorwiegend beschäftigen, bzw. wie gesagt die Art und Weise, wie sie zumeist unbewusst unser derzeitiges Leben und unsere Einstellung zum Tod beeinflussen.
Wie manche von euch sicher schon wissen, erinnere ich selbst auch einen sehr schönen vollkommen freiwilligen und einverstandenen Tod, vor allem aber viele unfreiwillige, problematische, extrem schmerzhafte, traumatische, gewaltsame und viel zu frühe Tode - nicht sehr deutlich, aber vor allem weiß ich einfach vom inneren Fühlen her, wie sicher viele von euch, es ist ein sehr schmerzhaftes Thema. Denn wir haben uns unser menschliches Leben ja so eingerichtet, dass wir vergessen haben (hatten), dass wir eigentlich gar nicht sterben können, dass auf jeden Fall unsere Existenz mit dem Tod ja keineswegs aufhört, weil wir ja doch ewige Wesen sind, göttlich, wie alle anderen Geistwesen auch. Aber wir haben den Tod mehr und mehr aus unseren Leben ausgeklammert, was natürlich zur Folge hat, dass die Angst davor zumindest unterschwellig doch meistens recht präsent ist.
Aber es gibt sicher auch für jeden von uns den einen oder anderen guten, friedlichen und aus heutiger Sicht aufbauenden Tod, den wir oder andere schon gestorben
sind.
Mit beiden Möglichkeiten wollen wir uns in der kommenden GruppenFernBehandlung im Oktober beschäftigen - mit den problematischen Toden, um ihre belastenden unbewussten
Erinnerungen für uns, für unseren kommenden Tod zu heilen - und auch mit unseren schönen aufbauenden, nährenden Toden, um uns bei unserem nächsten Tod, aus diesem Leben hinaus, wann immer der
auch stattfinden mag, in die Geborgenheit von früheren derartigen Erlebnissen fallen lassen zu können.
So gehört diese kommende GFB auch in die Reihe der Heilungen von Schocks und Traumen aus diesem Leben und aus früheren Inkarnationen.
Was dieses Leben betrifft, so haben wir sicherlich ja auf die eine oder andere Art schon mit Toden zu tun gehabt, Tode von anderen, die wir direkt oder indirekt miterlebt haben und auch Tode, von denen wir nur gehört haben. Und die meisten davon sind, genau wie unsere eigenen meist nur unterbewusst erinnerten, oft ja doch ziemlich problematisch abgelaufen, selten mit Einverständnis der Betreffenden, selten auch freudig, oft mit viel Drama und Abwehr und mit viel Todeskampf und Trauer und Unverständnis auf Seiten der Hinterbliebenen.
Ein paar weitere Gedanken zur GFB siehe auch hier auf meiner Homepage:
https://www.heilerin-in-bremen.de/aktuelles/
Dort findet ihr auch Infos zu den Preisen
und unter:
https://www.heilerin-in-bremen.de/kontakt/
auch
meine Kontodaten.
zu 2. Einladung in die Lotos-Heilquelle
Ich habe ein sehr schönes Video von Tanja Matthöfer für euch von einem Online Kongress, das sehr hilfreich ist, wenn ihr oder auch ein Anteil von euch ein bisschen energetische Unterstützung braucht.
Das ist ja doch in dieser Zeit bei vielen des öfteren der Fall und wir dürfen uns, wann immer wir uns danach fühlen, jederzeit auch Unterstützung holen. Denn bei all den
Veränderungen, die derzeit stattfinden, ist es überhaupt keine Wunder, wenn wir manches Mal uns etwas überfordert fühlen.
Denn überall, in unserem Körper, in unseren Emotionen, in unserem Geist und auch in unserem Umfeld geschieht ja doch so einiges an Veränderung.
Diese Veränderung ist zwar der Grund, warum wir zu dieser Zeit überhaupt auf der Erde sind. Trotzdem ist es ohne Frage absolut anstrengend.
Und ich finde die Lotus-Heilquelle dabei sehr hilfreich. Hier ist der Link:
https://tanjamatthoefer.de/channeling-kongress/ (Auf dieser Seite ist es das 4. Video von oben.)
zu 3. Thema Abgrenzung
Zu diesem Thema ist mir ein wunderschönes ganz kurzes Video von Andreas Goldemann begegnet.
Die Lösung, wenn jemand mich energetisch aussaugt, zu viel meiner Zeit beansprucht oder einfach zu viel von mir fordert, gibt es einen einzigen Satz, der Wunder bewirken kann: "Ich definiere
meine Grenzen für mich." Hier ist der Link zum Video:
https://youtu.be/EOrsp8veXUs?si=iBJvLhxkGI_ZQPj0
Soviel für heute - ihr Lieben - ich wünsche euch weiterhin eine schöne Zeit in dieser umwälzenden, so veränderlichen Zeit
Dörte Luna'Him
Newsletter Juli 2024
Hallo ihr Lieben,
es ist schon wieder eine ganz Weile her seit meinem letzten Newsletter.
Es geschieht so unendlich viel in so kurzer Zeit, dass ich manchmal etwas überfordert bin, dann auch noch etwas davon in Worte zu fassen ;-))
Zwei Themen möchte ich heute mit euch teilen.
1.] Angeregt durch eine neu gefundene Lehrerin*(s.u.) möchte ich mein neues Lebensmotto für diese so intensive Zeit mit euch teilen:
Ich denke nicht mehr - und versuche das mehr und mehr auch zu fühlen -
„Ich bin ein Mensch, der irgendwo da oben eine Seele hat“
sondern ich versuche, mehr und mehr zu denken
„Ich bin eine Seele, die hier auf der Erde einen Menschen hat“ -Wenn man das wirklich fühlt und auch danach lebt, kann sich mit der Zeit sehr viel verändern.
Und so möchte ich gerne anregen, wer immer das annehmen möchte - und wann immer wir dran denken - die Essenz unseres Seins, einen Impuls bedingungsloser Liebe und Mitgefühl, in uns zu erzeugen, zuallererst für diesen Menschen, der wir selbst hier auf der Erde sind, dann aber natürlich für alle und alles andere, egal ob Mensch, Tier, Naturwesen, oder was auch immer, egal ob Lichtes oder Dunkles
und diesen Impuls bedingungslose Liebe und Mitgefühl dann um die Welt zu schicken -
auch wenn wir selbst das noch nicht dauerhaft fühlen können. Ich kann es auch noch nicht. Aber ich fühle inzwischen sehr deutlich, dass es dahin geht, wirklich nichts auszunehmen.
Denn alle und alles zusammen - alles Schöne, Liebevolle und Strahlende und ebenso alles Widrige, Hässliche und Gewalttätige, zusammen mit der Erde selbst bilden wir ein Ganzes - und wir gehen als dieses Ganzes in die neue Zeit - jeder an seinem Platz und jeder auf seine Art -
bis irgendwann in mehr oder weniger ferner Zukunft alle und alles wieder in diese Seelen-Einheit zurückgefunden haben wird, aus der wir alle kommen.
Und so ist es schon ganz viel, wenn wir wissen, dass sie unser wichtigstes Ziel ist,
die bedingungslose Liebe - für alles und alle -
und wenn wir um Hilfe und Unterstützung aus der geistigen Welt bitten, allen voran von dieser Seele, die wir selbst sind, dass es immer mehr Momente geben möge, wo wir sie spüren können,
diese Liebe und diese Seele, die wir sind,
und wenn wir all das andere in unserem Energiefeld, was da noch an nicht Liebevollem aus diesem Leben und vor allem auch aus so vielen anderen Leben festsitzt, gehen lassen können.
Und ganz besonders lasst uns darum bitten, dass wir - jede und jeder für sich - jegliche Selbst- und Fremdverurteilung und -Bewertung loslassen und vollständig in der Selbtwertschätzung und
Selbstliebe ankommen mögen.
Dann werden vermutlich nach und nach alle noch nicht geheilten Themen sich in uns melden, sie werden sich uns zeigen, möglicherweise nicht immer auf die angenehmste Art und Weise, aber doch so,
dass es uns möglich wird, immer mehr davon zu heilen.
Das ist aus meiner Sicht das umfassende Thema dieser Zeit und es ist -
auf wundersame Weise zusammenpassend -
genauso für viele gleichermaßen unser ganz persönliches Thema in dieser Zeit,
bzw. es sind unsere vielen persönlichen Themen,
auch wenn wir sie oft nicht so leicht als das erkennen und es manchmal auch leichter erscheinen mag, wenn wir anstatt immer wieder in die Heilung und Transformation zu gehen, besser etwas anderes täten."
~~~~~ ~~~~~ ~~~~~
2.] Zum anderen würde ich mich freuen, einige von euch zu meiner nächsten
GruppenFernBehandlung am 14. August,
wie immer um 19:30Uhr wiederzusehen.
Thema soll diesmal sein"Kindergarten (auch Kinderkrippe) - Schule - Ausbildung",
ein Thema über sehr unterschiedliche Lebenszeiten hinweg.
Und wir werden - wie letzte Mal auch - vor allem Schocks und Traumen aus diesen Zeiten auflösen, so viel wie geht.
Was diese verschiedenen Zeiten vereint, ist aus meiner Sicht die Verpflichtung oder die Notwendigkeit,
um nicht zu sagen der Zwang, uns anzupassen an das, was es gibt,
an das, was von uns erwartet und gefordert wird,
an das, was wir für die Gesellschaft lernen sollen und leisten sollen.
Es bleibt uns überlassen, wo wir mit unserem Ureigenen an Fähigkeiten und Interessen bleiben und ob wir es einbringen können oder nicht - und natürlich auch, in wieweit wir
überhaupt (noch) Zugang dazu finden.
Seid ganz herzlich gegrüßt und genießt den Sommer ihr Lieben
eure
Dörte Luna'Him
* Wer mutig genug ist, hier die Quelle meiner neuen Gedanken:
https://www.ozean-licht.com/ Das ist die Homepage von Lia Lohmann, einer hier inkarnierten Außerirdischen - keine unbedingt leichte Kost
;-))
Newsletter Mai 2024
Hallo ihr Lieben,
es ist mal wieder Zeit für einen Newsletter.
Ich berichte von der kommenden GruppenFernBehandlung.
Da es insgesamt in dieser Zeit verstärkt darum geht, unsere mehr oder weniger alten Lasten hinter uns zu lassen, geht es auch in der kommenden nächsten
GruppenFernBehandlung am 12. Juni 19:30
um dieses Thema.
Es wird um Schocks und Traumen gehen.
Und es wird die erste von einer Reihe GFB’s zu Schocks und Traumen sein.
Wir beginnen mal wieder ganz am Anfang.
Es wird am 12. Juni um die frühe Kindheit gehen und um die Zeit unmittelbar davor, um Zeugung, Schwangerschaft und Geburt. In diesem Zeitabschnitt werden wir sozusagen angepasst an das Leben - im
Körper - in dieser Zeit - auf der Erde, so wie wir es uns für dieses Leben gewählt haben.
Die Zeugung ist unser erster materieller Schritt in dieses Leben - Der Planet, auf dem wir hier inkarniert sind, hat ja so seine Besonderheiten, wovon die eine darin besteht, dass wir das, was wir eigentlich sind und auch unsere ursprüngliche Intention für dieses Leben, mehr oder weniger vollkommen vergessen, indem wir auf unserem Weg zur Erde jedesmal durch dieses sogenannte Tor des Vergessens hindurch gehen, was allerdings, soweit ich weiß, nicht in einem Schritt geschieht, sondern nach und nach auf dem Weg Richtung Erde und dann bis in die Kindheit hinein.
Und im Laufe des Lebens machen wir uns dann meist ziemlich mühsam daran, das eine oder andere wieder zu erinnern. So kam auch ich irgendwann plötzlich zu einer Erinnerung an meinen Weg Richtung Erde, Richtung Inkarnation, der sicher nicht für jeden genau so abläuft, sicher genau so individuell ist wie auch unser Leben, der aber trotzdem vielleicht einen Einblick für euch geben kann.
Ich erinnere mich z.B. deutlich an meine Vorfreude auf der anderen Seite, an meine Entscheidung und die große Freude über die Möglichkeit, gerade jetzt dabei sein zu können, in dieser so besonderen Zeit auf der Erde, an meine Begeisterung in genau diese Familie zu gehen, in genau die Lebensumstände, die ich mir ausgesucht hatte.
Selbstverständlich habe ich dabei auch mögliche Schwierigkeiten voraus gesehen, die diese Inkarnation bereithalten würde, allerdings indem ich gedacht habe, "ich mach das mal eben und dann kommt das, was mehr Spaß macht". - Aber ich habe nicht erwartet, dass es so schwer werden und so lange dauern würde, nämlich bis jenseits meines 70igsten Geburtstags, bis ich das Schlimmste davon bewältigt haben würde - und so kamen mit meiner zunehmenden Annäherung an die Erde schon bereits noch vor der Zeugung die diversen Dämpfer, die bei mir so dermaßen massiv waren, dass ich am liebsten noch vor der Zeugung wieder umgekehrt wäre.
In der Schwangerschaft wurde es natürlich nicht besser. Denn es ging darum, alle Vorstellungen der Eltern, alle Emotionen, alle auch familiären Probleme, alles unterschwellig Wirkende aufzunehmen - und in meinem Fall wirkte natürlich auch noch die Kriegsnähe, die in meiner Kindheit noch intensiv zu spüren war.
Dann die Geburt - so unnatürlich, unfrei und angstbesetzt, wie sie im Moment abläuft.
Und die ersten Lebensjahre, wo wir all die Standards dieser in den letzten Zügen liegenden kranken Zivilisation übertragen bekommen, ohne uns wehren zu können.
Natürlich wissen wir es eigentlich noch besser, wenn wir uns Richtung Geburt bewegen und auch in den ersten Lebensjahren noch. Aber wir
sind dem, was von den Eltern überliefert wird, ja doch einigermaßen wehrlos ausgeliefert und haben uns zudem auch auf Seelenebene dazu bereit erklärt, mit einem ganz speziellen emotionalen und
physischen Gepäck in dieses Leben zu gehen. Wir sind ja möglicherweise sogar auch schon einmal in genau dieser Ahnenreihe inkarniert gewesen - und damit vielleicht sogar intensiv selbst mit
verantwortlich für all das, was uns in jedem neuen Leben als scheinbar vollkommen Unbeteiligte scheinbar aufgezwungen wird.
Das ist der Zeitraum, der Zusammenhang, mit dem wir uns in der kommenden GFB befassen werden - Zeugung bis erste Lebensjahre. Und in Bezug auf diesen Zeitabschnitt unseres Lebens wird es
ausschließlich 'nur' um Schocks und Traumen gehen. Keine Einzelheiten, nichts Konkretes und Individuelles, außer dem, was ihr selbst während der Behandlung dazu wahrnehmt oder erinnert - was
ihr aber nicht müsst. Ihr könnt duchaus diese heilenden Energien integrieren, ohne Konkretes zu erinnern.
Selbstverständlich hat ja auch jeder seine eigene Art von ‚Initiation‘ in dieses Leben erlebt. Nicht alle haben sich eine so traumatische Art der Ankunft auf der Erde gewählt, wie ich es eben von mir geschildert habe. Aber ich weiß, dass es doch viele sind. Und um diejenigen geht es mir vor allem.
Ihr werdet wissen, wenn es euch betrifft - wenn es euch anspricht. Mit euch werde ich für jeden dieser frühen Lebensabschnitte all die Schocks und Traumen auflösen / heilen, die in diesen Abschnitten entstanden sind.
Das kann sehr viel Erleichterung bringen und sich positiv aufs ganze Leben auswirken - und auch weitere Begegnungen mit diesen Themen und evtl. folgende konkretere Einzelbehandlungen, wenn sie nötig werden, sehr erleichtern.
Soweit für heute, ihr Lieben. Ich wünsche euch ein schönes Pfingstfest. Das Pfingstwetter scheinen wir möglicherweise schon gehabt zu haben. Aber wer weiß, vielleicht machen die Wettergeister ja
auch eine Ausnahme und folgen unseren Wünschen anstatt den Prognosen der Metereologen ;-))
Sehr gerne könnt ihr meine Newsletter auch an Freunde oder Bekannte weiterleiten.
Herzliche Grüße bis zum nächsten Mal
Dörte Luna'Him
Newsletter März 2024
Ihr Lieben,
es sind wahrlich besondere Zeiten gerade. Immer wieder werden wir innerlich durchgeschüttelt, unser Gedächtnis funktioniert nur manchmal wie gewohnt, immer wieder kommen unangenehme alte Emotionen an die Oberfläche, die Zeit spielt verrückt, Dinge kommen uns vor, als wären sie lange Zeit her, obwohl sie gerade vorgestern geschehen sind . . . .
Wenn ich nicht sehr gut wüsste, wozu das alles gut ist, und dass es vom übergeordneten Standpunkt aus gesehen das absolut Richtigste und Beste ist, was jetzt gerade geschehen kann - ich würde manches Mal schier verzweifeln.
Aber selbstverständlich ist es so - mit unserer inneren Arbeit, mit dem Verarbeiten der alten Emotionen, mit dem inneren Umbau unseres physischen Körpers, was man in etwa damit vergleichen könnte, wie wenn man bei einem Auto während der Fahrt den Motor austauschen würde - mit all dem befeuern wir den Wandel. Und je verrückter unsere Umwelt wird, je hirnrissiger viele äußere Gedanken und Entscheidungen, desto mehr können wir uns innerlich freuen, denn desto näher rückt das Ziel - auch wenn es bis dahin sicher noch so den einen oder anderen größeren oder kleineren Schritt braucht, sowohl innerlich, als auch später, wenn es dann möglicht ist, auch äußerlich.
Ich möchte euch gerne eine kleine Geschichte erzählen, die ich gerade mit mir selbst erlebe - von einer Selbstbehandlung (oder besser
gesagt von 2 Selbstbehandlungen) mit einer Methode, die ich letztes Jahr neu gelernt, aber noch recht wenig angewandt habe, weil es so sehr viel Vertrauen von mir selbst erfordert -
Creation Shift. Dabei geht es um einen grundsätzlichen energetischen Veränderungsimpuls, den ich mit Hilfe der geistigen Welt setzen kann, ohne am Thema direkt etwas zu tun, einfach, indem ich
drauf vertraue, dass genau die Energien fließen werden, die notwendig sind, um eine Veränderung zu bewirken. Das ist zwar durchaus bei mehreren meiner Behandlungen der Fall, aber bei keiner
bisher so deutlich und so umfassend, sozusagen so ganz ohne Rettungsleine.
Am 4.3. hatte sich mir ein Thema dazu aufgedrängt, von dem ich nur noch weiß, weil ich es aufgeschrieben habe. Und ich hatte die
Behandlung für mich durchgeführt.
Gestern fiel mir das wieder ein, mit dem Gefühl, es ist schon ganz schön lange her, also die Tatsache der Selbstbehandlung fiel mir ein, das Thema war längst vergessen und ich hatte den Wunsch,
die Behandlung für mich endlich mal zu wiederholen ;-))
Sehr erstaunt war ich dann, als ich feststellen musste, dass es gestern noch nicht mal 2 Wochen her war - und - ich hatte sogar das gleiche Thema wie beim ersten Mal, nur mit deutlich verlagertem Schwerpunkt, denn ich konnte gerade vorgestern (!) genau das Thema in mir heilen, was sich am 4.3. während der 1. Behandlung als ursächlich für mein Heilungsbedürfnis gezeigt hatte. Und - bei näherem Hinsehen wurde mir ausserdem deutlich, dass sich auch andere Unterthemen inzwischen verändert hatten.
Zu dem Zweck nehme ich - ich kann fast sagen zufällig - tatsächlich gerade noch an einem Kurs teil, der mich immer noch gewaltig durchschüttelt, den ich - oh Wunder - ebenfalls ohne Gedanken an
diese Selbstbehandlung recht kurzfristig gebucht habe. Grundsätzliche Veränderungen geschehen da in mir, deren Reichweite ich noch gar nicht erkennen kann.
Ich hoffe, ich konnte euch ein bisschen deutlich machen, worum es mir dabei geht. - Die Dinge geschehen gerade einfach gerade - wenn wir sie lassen. Eigentlich müssen wir nichts weiter tun, als
geschehen lassen, womit ich nicht sagen will, dass das immer so leicht wäre.
Aber so kraftvoll sind die gewaltigen neuen Energien dieser Zeit. Wenn ich es mal schaffe, zumindest einen kleinen Teil davon ganz bewusst zu erleben - ich meine bewusst einfach geschehn zu
lassen - dann sind das immer wieder absolute Highlights.
. . . .
Ich grüße euch von Herzen -
bleibt positiv, bleibt gesund, und gönnt trotzdem euch und auch eurem Körper mal ein bisschen ganz besondere Anerkennung für euren/seinen Dienst und etwas Ruhe, oder auch etwas viel mehr Ruhe, auch mal vollkommen außer der Reihe, denn das könntet ihr und er wirklich brauchen
eure Dörte Luna’Him
Newsletter Februar 2024
Hallo ihr Lieben,
. . . . zum heutigen Thema
Mein Kraftplatz / mein Lichttempel.
Mit dem Namen bin ich mir noch uneins.
Viele von euch kennen ihn bereits aus meinem WhatApp-Status von Weihnachten - und auch von Gruppen- und Einzelbehandlungen.
Hier zunächst einmal das Foto - siehe unten -
. . . . .
Jetzt zur Geschichte dieses Platzes:
Es handelt sich dabei nicht wirklich um einen stofflichen 3D-Ort. Denn schon die Bäume auf dem Foto befinden sich nicht am gleichen physischen Ort und es sind ja auch nur 2 verschiedene. Aber ich
finde sie sehr hilfreich als Brücke zur Verbindung mit dem feinstofflichen Ort, um den es mir geht.
Diese 2 Bäume sind schon seit Jahren meine lieben und kraftvollen Begleiter. Wann immer ich sie besuche, sind sie mir sehr nah und wir kommunizieren inniglich miteinander, wenn auch meist nicht
über Worte.
Aber sie stehen an verschiedenen Orten, einer – die Buche – im Bürgerpark vor meiner Haustür, nicht weit vom Bremer Hauptbahnhof entfernt, und einer – der Mammutbaum – auf einem Friedhof in einem
anderen Stadtteil (für die Bremer, auf dem Riensberger Friehof).
Vor einiger Zeit hat es mich gedrängt, vor jedem dieser beiden Bäume zusätzlich eine Lichtsäule zu errichten, jeweils an dem Ort, von
dem aus die Fotos entstanden sind. Schon das hat die Energien verändert, verstärkt.
Wieder einige Zeit später – erst vor einigen Wochen – erfuhr ich dann, dass etliche uns sehr wohlgesonnene Außerirdische uns überall auf
der Erde jetzt Lichtsäulen mit intensiven stärkenden und nährenden Energien für den jetzigen gewaltigen Übergang zur Verfügung stellen, die aber – damit sie entsprechend ihre Wirkung entfalten
können – von Menschen geerdet werden müssen.
Und dann hat es sich einfach ergeben, während ich vor meiner Buche stand, dass ich darum gebeten habe, eine dieser außerirdischen Lichtsäulen mit meiner Lichtsäule vor der Buche zu verbinden,
wenn das denn in ihrem Sinne sein sollte, im Sinne der Buche und der Außerirdischen.
Offensichtlich war es das, und inzwischen sind meine beiden Bäume miteinander verbunden, ebenso meine beiden Lichtsäulen vor ihnen und alles zusammen ist mit dieser kosmischen Lichtsäule
verbunden – und nach und nach, mit jeder ‚Nutzung‘ dieser Energien, hat sich eine wunderbare Energie aufgebaut, unabhängig von dem physischen Ort, an dem die Bäume sich befinden, aber unbedingt
im Zusammenhang mit ihnen. Und das Foto ist wie gesagt ein wunderbarer Anker, um sich mit allen beteiligten Energien zu verbinden.
Was geschieht nun, wenn ich mich mit diesem Lichttempel verbinde?
Zum einen fungiere ich als Anker für die kosmischen Energien, die über die kosmische Lichtsäule einfließen. Zum anderen bekomme ich selbst diverse Heilenergien übertragen, immer die, um die ich
bitte oder die ich gerade benötige. Außerdem kann ich andere Menschen und Wesen mit hineinnehmen in diese Energien, bzw. für jeden um die entsprechenden optimalen Energien bitten – und ich kann
den Zugang zu diesen Energien weitergeben.
Also, ich lade dich/euch ein, jede und jeden, der sich angesprochen füht, es einfach mal auszuprobieren – alles was es braucht ist deine Absicht, dich zu verbinden und die optimalen Energien für
dich fließen zu lassen und anzunehmen. Im Laufe der wenigen Wochen hat es sich bereits gezeigt, dass jeder, der diese Möglichkeit nutzt, gleichzeitig dazu beiträgt, dass dieser Kraftplatz, dieser
Lichttempel weiter gestärkt wird, vollkommener wird und die Energien immer intensiver fließen.
Lassen wir ihn also wachsen. Mir scheint, wir können es in dieser Zeit alle ganz gut brauchen - und unsere Erde auch.
Diese wunderschönen hilfreichen Energien sind natürlich auch bereits Bestandteil meiner Heil-Behandlungen, sowohl der Einzelbehandlungen als auch meiner GruppenFernBehandlungen.
. . . . . . .
Ganz liebe Grüße euch allen
eure
Dörte Luna’Him
Hier das Foto, von dem oben die Rede war:
Newsletter Januar 2024
Hallo ihr Lieben,
zunächst einmal wünsche ich euch ein wunderschönes neues Jahr 2024. Noch muss ich achtsam sein, wenn ich die Jahreszahl schreibe. So ganz flüssig geht mir die neue Zahl noch nicht von der Hand.
Aber ich finde, das neue Jahr hat seinen Charakter schon recht gut gezeigt: Einerseits geht es so weiter, dass alles in uns, was noch nicht in der Liebe ist (und das ist zumindest bei mir immer noch viel!), nach oben drängt, um uns Probleme zu bereiten, damit wir es wahrnehmen und bearbeiten. Andererseits spüre ich noch mehr und immer mehr Unterstützung aus der geistigen Welt und aus den feinstofflichen Bereichen und bin unendlich dankbar dafür.
Heute möchte ich euch von meiner letzten GruppenFernBehandlung - GFB
- im November zum Thema „Regeneration und Verjüngung“ berichten, was gleichzeitig auch die erste GFB im
neuen Jahr am 15. Februar sein wird
--- Die GFB’s (GruppenFernBehandlungen) machen mir sehr viel Freude. Ich werde sie auch in 2024 weiter anbieten, alle 2 Monate wie auch schon im vergangenen Jahr, beginnend am 15.Februar, d.h. in allen geraden Monaten, jeweils etwa in der Mitte des Monats, wie gehabt jeweils am Mittwoch, in der dunklen Jahreszeit beginnend um 19:30Uhr (zum Wohle eines Hundeseniors eine halbe Stunde später als bisher ;-)), ansonsten Beginn um 20Uhr.
Das Thema im Februar wird noch einmal „Regeneration und Verjüngung“ sein.
Weitere mögliche Themen:
*** Geburt und/oder Kaiserschnitt
*** Demütigende Behandlung durch andere Menschen
*** Gewalterfahrungen / Ängste und Panik / Traumabehandlung
*** Energietrennung und Lösung von Verstrickungen - auch für mehrere Menschen gleichzeitig
*** Die Göttlichkeit in dir spüren / Einweihung in die 5. Herzkammer / Einweihung in die Gralsenergien
*** Mehr Liebe zulassen / Hindernisse auflösen
*** Alles in die Heilung bringen, was noch nicht in der Liebe ist
Bezüglich der Themen freue mich auch über Wünsche und Anregungen von euch !
Jetzt zum Thema im Februar:
Regeneration und Verjüngung
Dieses Thema biete ich an auf der Basis des Bewusstseins unserer grundsätzlichen Unsterblichkeit
. . . aus der Gewissheit heraus, dass es grundsätzlich weder Tod noch Geburt gibt, dass wir sowohl vor der Geburt als auch nach unserem Tod (weiter) existieren
dass wir allerdings uns durch die Geburt in eine extrem begrenzte Existenz begeben,
wo wir das Bewusstsein unserer Selbst verlieren, uns in die Illusion einer sehr begrenzten Existenz begeben,
in die Illusion einer scheinbar möglichen Auslöschung unseres Seins durch den Tod,
. . .
Und wenn ich in der GFB (GruppenFernBehandlung) von Regeneration und Verjüngung spreche, dann geht es mir vor allem darum, dieses Bewusstsein unserer Unsterblichkeit, unserer ewigen Existenz als
göttlicher Funke, als Bewusstsein, wiederzufinden . . .
Denn eigentlich ist ja der Tod ein Geborenwerden in das, was wir eigentlich sind -
und die Geburt ist das Sterben, das vorübergehende Verlassen unserer eigentlichen oder normalen göttlichen Existenz, für die so kurze Zeitspanne eines irdischen Lebens.
Mir persönlich geht es dabei hauptsächlich um die Freiheit, um die Befreiung von dieser irdischen Gewohnheit, diesem Zwang, immer wieder sterben zu müssen.
Was ich mir wünsche ist die Befreiung von dieser jahrtausende alten irdischen Gewohnheit, was sicher auch zeitweise eine
Notwendigkeit war, um bestimmte Entwicklungsschritte machen zu können - aber jetzt nicht mehr!
Jetzt geht unser Körper mit. Die Energien sind da, dass unsere Entwicklungen jetzt im Körper auf der Erde stattfinden können.
Dieses Thema beschäftigt mich durchaus nicht deshalb, weil ich den Tod fürchten würde, im Gegenteil, ich bin von Kindheit an sehr vertraut mit dem Tod. Ich habe ihn nie gefürchtet. Und das scheint mir sogar eine Grundvoraussetzung zu sein, um die absolute Notwendigkeit des irdischen Todes zu überwinden - dieses GutFreund sein mit dem Tod.
Ich möchte einfach frei werden von dieser absoluten Notwendigkeit des Todes hier auf der Erde, möchte in die Lage kommen, das was ich mir auf Seelenebene vorgenommen habe für dieses Leben, wenigstens dieses eine Mal wirklich zu Ende führen zu können.
(Da ist so ein diffuses Gefühl in mir, das mir der irdische Tod diverse Male soz. einen Strich durch die Rechnung gemacht hat und ich dann nach dem Gang durch das Tor des Vergessens auf dem Weg zur Erde im folgenden Leben, mir in müsamer Kleinarbeit jeweils wieder zusammensuchen musste, wie das hier alles so funktioniert und warum ich eigentlich wieder gekommen bin.)
Denn bisher bin ich auch in diesem Leben noch nicht einmal so weit, dass ich genau wüsste, was genau es ist, was ich hier erreichen möchte. Egal wie viele Veränderungen ich erlebe, egal wie oft (sehr oft) ich schon in Bezug auf bestimmte Themen gefühlt habe, „ja, genau, deshalb bin ich hier!“ - es verändert sich immer wieder von Neuem.
Natürlich stimmt inzwischen die Grundausrichtung, aber die Feinjustierung sozusagen ist immer noch nicht geschehen.
Ob ich dieses eine spezielle Ziel, die Notwendigkeit des Todes zu überwinden, in diesem Leben wirklich schaffe, ist eine ganz andere Frage. Denn eins haben wir auch schon in der ersten GFB zu diesem Thema deutlich gespürt, wir haben in diesem Prozess der Verjüngung das gesamte Kollektivbewusstsein gegen uns. Das ganze Denken der Menschenheit ist durchzogen von dieser scheinbar unausweichlichen Endlichkeit der Existenz. Es ist in uns wie in jedem anderen eine Gewohnheit, die sehr sehr tief geht.
Aber unser Körper weiß, wie es geht. Er hat die Fähigkeit lange, sehr lange zu leben - und wenn wir es schaffen, ihm absolut glaubwürdig unsere neue Entscheidung und Forderung(!) mitzuteilen, dann wird er uns gerne folgen. Denn unser Körper ist für uns da, er liebt uns - seine Existenz ist absolut an unsere menschliche Existenz gekoppelt. Und er ist ausgerichtet für 1000 Jahre. Wenn wir es schaffen, in jedem Moment seine Liebe für uns zu erwidern, dann haben wir schon ganz viel erreicht.
Nur durch unsere menschlichen Begrenzungen hat auch unser Körper sich bisher auf kurze Lebenspannen begrenzen lassen und z.B. die Telomere so verändert, dass sie sich 'abnutzen'.
Also ich lade euch herzlich ein, euch mit mir zusammen in Bezug auf dieses Thema von Regeneration und Verjüngung auf Entdeckungsreise zu begeben - und dabei ein paar tiefsitzende alte Gewohnheiten und auch ein paar schmerzende innere Verletzungen aus diesem und diversen anderen Leben zu bearbeiten.
Nochmals ein wunderschönes 2024 für euch alle -
eure Dörte Luna’Him
Newsletter Oktober 2023
Hallo ihr Lieben,
einen ausgesprochenen Newsletter habe ich heute (noch) gar nicht wieder für euch.
Ich möchte euch vor allem meine kommende GruppenFernBehandlung am
Mi 15. November - Beginn 19Uhr
ankündigen.
Thema ist dieses Mal
Regeneration und Verjüngung
und vielleicht die Frage, "Wie alt willst du denn werden?"
Auch dann, wenn voraussichtlich die meisten TeilnehmerInnen eher schon, wie ich selbst auch, bereits so einige Jahre auf dem Puckel haben werden.
Das Leben muss ja nicht so belastend für die Gesundheit bleiben, wie es jetzt gerade ist. Und unser Physischer Körper ist zu großen Veränderungen fähig - in alle
Richtungen.
Natürlich wird es an dem Abend um Reinigung und Heilung gehen, vielleicht auch um eventuelle Ängste vorm Tod.
Und vielleicht wird es auch - zumindest am Rande - um den Tod an sich gehen.
Denn mir ist bewusst geworden, dass es wohl eine gute vertraute und liebevolle Umgehensweise mit dem Tod generell braucht, wenn wir darüber nachdenken wollen, wie
es für uns persönlich weiter gehen könnte.
Anmeldung für den Gruppenabend bitte über Mail.
So weit für heute, ihr Lieben. Zu den derzeitigen äußeren Themen schreibe ich möglichkerweise ein anderes Mal.
Herzliche Grüße euch allen - bleibt im Frieden, egal was auch geschieht - und nutzt all die wunderbare Unterstützung durch die Geistige Welt und all die lichtvollen Außerirdischen Wesen - gemeinsam schaffen wir das alles -
Dörte Luna'Him